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Das Bild der Deutschen in türkischen Köpfen

Das Bild der Deutschen in türkischen Köpfen

Zunächst einmal verdient es eine differenzierte Betrachtung, von
welchen "Türken" die Rede ist, über deren Klischees an dieser Stelle
berichtet wird. Während die Klischees der "Deutschland-Türken" von
ihren Erfahrung, die sie als Migranten in Deutschland gesammelt haben,
geprägt sind, sind die Klischees der "Türkei-Türken" von den
Erzählungen der Deutschland-Türken und den Erfahrungen, die sie mit den
Deutschen als Urlauber gemacht haben, beeinflusst.

Zunächst
entsprechen die Vorstellungen sowohl der "Deutschland-Türken" als auch
der "Türkei-Türken" über die Deutschen denen, die man in der ganzen
Welt findet: So gelten die Deutschen als akkurat und ordentlich,
pünktlich und zuverlässig. Deutsche sind fleißig, aber engstirnig; es
fehlt ihnen an großem Geist. Bewundert wird jedoch der gesunde
Egoismus. So wird unterstellt, die Deutschen leben nicht nur für die
Kinder, sondern denken auch an das eigene Wohl, geben ihr Geld aus –
zum Beispiel für Reisen, statt es – für die Kinder – zu sparen.

Die ungezwungene Bindung zwischen den Eltern und Kindern wird jedoch
zwiespältig empfunden. Besonders negativ wird gesehen, dass Deutsche
ihre Eltern in Heime abgeben. Als Vorteil wird zugleich empfunden, dass
die Last der Verantwortung für die Zukunft der Kinder eben nicht
ausschließlich bei den Eltern liegt, sondern dass die Kinder auch
selbst für sich sorgen müssen.

Bezüglich der Küche herrscht das Bild, dass die Deutschen keine
"richtige Küche" haben und deswegen nicht verwunderlich ist, dass sie
sich sehr schnell von der türkischen Küche begeistern lassen.

Die Einstellungen der Deutschland-Türken gegenüber den Deutschen
werden aber auch vom eigenen Bemühen um Integration und der damit
verbundenen Erfahrung der Ablehnung beeinflusst. Deutsche gelten auch
als rassistisch und fremdenfeindlich, wenigstens als distanziert. Die
"Türkei-Türken" empfinden die deutschen Touristen als nicht
anpassungsfähig und wenig sensibel für die Umgangsformen in dem
Urlaubsland. Sie erwarten viel, zeigen jedoch nicht die Bereitschaft,
hierfür tiefer in die Tasche zu greifen.

 

Das Bild der Türken in deutschen Köpfen

Wenn die Deutschen an die Türken denken, denken sie meist nicht an
die Türken in der Türkei, sondern zuerst an die Türken, die in
Deutschland leben. Will man also das Bild der Türken in deutschen
Köpfen zeichnen, muss man unterscheiden.

Die
Türken in der Türkei leben in den Augen der Deutschen in einem sehr
schönen, jedoch unterentwickelten Urlaubsland. Die Reise dorthin macht
viel Freude, vor allem weil die Türken so hilfsbereit und für deutsche
Verhältnisse beeindruckend gastfreundlich sind. Dennoch wird die Türkei
nicht als demokratisches Industrieland wahrgenommen, sondern als
exotisches, aber armes Dritte-Welt-Land.

Im Gegensatz zu den Türken in der Türkei werden die Türken in
Deutschland negativ wahrgenommen. Ein Türke spricht gebrochen Deutsch,
isst viel Knoblauch, hat eine starke Körperbehaarung und entstammt den
unteren Bevölkerungsschichten. Er ist ein Pascha, der seine Familie im
autoritären Stile führt. Die türkischen Frauen werden als nicht
eigenständig wahrgenommen. Sie können kein Deutsch und sind ohne die
Hilfe eines anderen Familienmitglieds nicht in der Lage, das Haus zu
verlassen.

Die Türken in Deutschland werden nicht als fester Bestandteil der
bundesdeutschen Gesellschaft wahrgenommen. Es sind Fremde und sie
bleiben Fremde. Und was man nicht kennt, das ist einem unheimlich.
Hinzu kommt die Ur-Angst, von den Muslimen überrannt zu werden, die
seit der türkischen Belagerung von Wien 1529 besteht.

Das Christentum

Es läßt sich leicht belegen: Bis in die jüngste Vergangenheit gab es nur im
christlichen "Kulturraum" Übergriffe auf Juden. Weder in Indien noch in
islamischen Ländern wurden die Juden jemals annähernd in der Art verfolgt
wie in den Ländern, in denen die christliche Kirche "segensreich"
gewirkt hatte. Es schien die Verfolgung derer, die man über lange
Jahrhunderte selbst zu Erzfeinden verteufelt hatte.
 
Das Christentum hätte das Judentum abgelöst. Wenn sich Juden
nicht zum Christentum bekehrten, dann wendeten sie sich vom
Sohn Gottes und damit von Gott selbst ab, sie mußten also vom
Teufel verführt sein: so die Logik der frühchristlichen Schreiber.
Der Schritt vom Vorwurf der Abkehr zum Vorwurf des
Gottesmordes war da nicht weit. Die Juden warteten auf einen
Messias, wenn sie ihn nicht anerkannten, behaupteten sie
damit, daß das Christentum auf einem Irrtum beruhte:
Es ist dieser unausgesprochene Vorwurf, der erklärt,
warum die Juden der Kirche über die Jahrtausende ein
Dorn im Auge blieben.
 
Man grenzte sie ab, verpflichtete sie per Konzilsbeschluß
zum Tragen besonderer Abzeichen, nahm ihnen
Sondersteuern ab, entrechtete sie, ließ sie gelegentlich
zwangstaufen – all das nur, um sie endlich zur "Umkehr",
zur Annahme des "wahren Glaubens" zu bewegen.
Das Elend, in dem die meisten Juden lebten, wurde dann
als "Beweis" für ihre "Verworfenheit" gedeutet; Elend,
das Christen zustieß, als "Beweis" für zu viel Geduld mit
den Juden gedeutet
 
Die Abschaffung von Demokratie und "Liberalismus" in Deutschland stand
völlig im Einklang mit Kirchenlehren, die beides zu Todsünden erklärt
hatten. Der Kampf gegen den "Sittenverfall", auch gegen die laxe Haltung
der Weimarer Republik gegenüber Homosexuellen, einte Klerus und
Nazipropagandisten. Den Ausschlag dürfte aber der gemeinsame Erzfeind,
der atheistische "Bolschewismus", gegeben haben: Der Krieg gegen die
UdSSR wurden kirchlicherseits laufend und vorbehaltlos öffentlich
gutgehießen.
 
Es gab noch vieles was im Namen der Kirche geschah
Hexenverbrennungen, Kreuzzüge usw.

Zeitgeist: Kompletter Film, deutsche Version:

 
Zeitgeist:  Kompletter Film, deutsche Version:

ZEITGEIST the movie Part1: "Die größte Geschichte aller Zeiten"

Es wird gezeigt wie dieser Mythos entstand, was die Hintergründe dazu sind und welche Auswirkungen dieser Mythos auf die Menschheit hat

ZEITGEIST the movie Part2: "Die ganze Welt ist eine Bühne"

zeigt Mythos und Wahrheit um die Terroranschläge am 11. September 2001, außerdem weitere Regierungsgesponsorte Terroranschläge

Zeitgeist Enter

Zitaten

Das Problem ist wie immer der Mensch selbst.
 
Alle Menschen sind klug. Die einen vorher, die anderen nachher.
 
Alle wollen in den Himmel, aber keiner will sterben.
 
Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht.
 

Manchmal muss man die Augen schliessen um klarer zu sehen

 
Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant, wenn es nicht verboten wäre.
 
 

Sprechen über Tag gegen Armut

 

– auch Welthungertag genannt

– Derzeit sind mehr als 840.000.000 Menschen auf der Welt nicht ausreichend mit Lebensmitteln und sauberem Trinkwasser versorgt.

– Jeden Tag sterben ca. 24.000 Menschen an Hunger und seinen Folgen.
Ca. 18.000 davon sind
Kinder unter 5 Jahren.

(Quelle: FAO, UNICEF)


Hintergründe

Ziele

http://www.brot-fuer-die-welt.de/

17.10.2006 Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut:

„Wo immer Menschen dazu verurteilt sind, im Elend zu leben, werden die Menschenrechte verletzt.
Sich mit vereinten Kräften für ihre Achtung einzusetzen, ist heilige Pflicht.“
Père Joseph Wresinski

mehr hier


Sprechen über Welt Kinder

 

 

Bizim Cocuklarimiz